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  • Japan Reise zur Azaleen- & Fuji Kirschblüte

    Reise

    Wir zeigen Ihnen die Vielfalt der japanischen Gärten

    Kirschblüte am Fuji

    Die Kirschblüte am Fuji ist echt was Besonderes. Nirgendwo sonst ist der japanische Frühling so beeindruckend wie vor dieser bekannten Bergkulisse. Wenn die zarten Sakura-Blüten wie ein rosa Schleier über Seen, Wege und Tempel liegen, ist das einfach ein wunderschöner Anblick, der schon seit Ewigkeiten Künstler und Reisende begeistert.

    Japan Gartenreise zur Kirschblüte – Blühende Kirschbäume
    Kirschblüte in Japan mit Blick auf den Fuji

    Azaleenblüte in Japans Garten

    Im April, wenn die Azaleen blühen, verwandeln sich Japans bekannte Gärten in ein buntes Farbenmeer mit tollem Rot, Lila und Rosa. Auf dieser Tour sehen Sie die besten Anlagen, wo wunderschön geschnittene Azaleenbüsche mit schicken Teichen, Steinlaternen und alten Kiefern zusammenpassen. Die Gärten sehen jetzt am lebendigsten und harmonischsten aus.

    Azaleenblüte am Kaiserpalast in Tokio – Japan Gartenreise
    Azaleenblüte vor dem Fuji – Japan Gartenreise

    Kare Sansui (Trockene Gärten)

    Die Kare Sansui Gärten, Gärten des „trockenes Wassers“, sind eine Weiterentwicklung der Zen-Gärten. Sie sind oft nicht größer als ein Handballfeld und bestehen aus weißem Sand, der das Meer veranschaulichen soll, und aus Steinen, die den Bergen am nächsten kommen. Meist dient eine Steinformation als Brücke über das Wasser. Das Moos, welches an einigen Stellen zu finden ist, steht in Japan für das Alter, das eine hohe Wertschätzung hat. Wenn es im Mai/Juni die Feuchtigkeit aufsaugt und es anfängt zu schimmern ist es besonders schön anzuschauen.

    Reiseroute

    Programm

    Studienreise „Japan, Land der Gärten“ mit Azaleenblüte und später Kirschblüte

    1. Tag Aufbruch nach Japan

    Flug von Frankfurt (oder Wien, Zürich, München) nach Tokyo, wo Sie am nächsten Tag (Zeitverschiebung +7h) ankommen. Auf Ihrer Reise begleitet Sie unsere langjährige Reiseleiterin und Gartenexpertin Frau Satoko Kubota.
    Sie wird Ihnen in den nächsten Tagen das faszinierende Japan mit seiner reichen Kultur und Gartenbau-Tradition näherbringen.

    2. Tag Willkommen im Land des Lächelns und der Gärten

    Nach Ihrer Ankunft in Japan werden Sie am Flughafen bereits von unserer Reiseleiterin empfangen und gemeinsam fahren Sie zu Ihrem Hotel. Dort endet das Programm für diesen Tag bereits, so dass Sie Ihre ersten Eindrücke verarbeiten und sich von der langen Anreise erholen können. Wem es noch in den Füßen kribbelt, der kann natürlich auch mit der Reiseleiterin einen kleinen Erkundungsgang in der näheren Umgebung des Hotels unternehmen.

    3. Tag Tokyo – Tradition und Moderne

    Am Morgen werden Sie als erstes einen Spaziergang durch das lebhafte alte Vergnügungsviertel Asakusa unternehmen. Asakusa ist bekannt für den Kannon-Asakusa-Tempel, auch Sensoji-Tempel genannt, und seine viel besuchte Ladenstraße Nakamise mit zahlreichen kleinen Läden, die u. A. traditionelle Süßigkeiten und Handwerkskunst anbieten. Das eindrucksvolle Donnertor, das den Zugangsweg zum Tempel markiert, erkennt man schon aus einiger Entfernung an seiner großen Roten Laterne. Die Geschichte des Sensoji-Tempels reicht bis ins 7. Jahrhundert zurück, als zwei Fischer eine Statue der heiligen Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit, im nahen gelegenen Sumida-Fluss fanden und für diese einen kleinen Tempel errichteten.

    Anschließend gelangen Sie zum Hamarikyu-Garten. Dieser beeindruckt durch den tollen Kontrast zwischen dem malerisch-ruhigen See mit Teehaus im Vordergrund und den gleißenden Hochhausfassaden des Geschäftsviertels Shiodome im Hintergrund. Fast könnte man meinen, beide wären geplant und abgestimmt aufeinander angelegt worden, doch tatsächlich reicht der Hamarikyu Garten zurück bis in die Zeit der Tokugawa Shogune (Feudalherrscher), die hier ihrem liebsten Hobby, der Entenjagd frönten.

    Ginza – Tokyos Champs-Élysées

    Zur Mittagszeit unternehmen Sie einen Abstecher zur Ginza, der Pracht-Einkaufsmeile Tokyos. Hier warten neben zahlreichen Restaurants, noblen Department Kaufhäusern und Boutiquen auch erlesene Kunstläden und Ausstellungsräume vieler bekannter japanischer und internationaler Unternehmen auf Ihren Besuch. Besonders interessant ist ein Besuch auf der GinzaChuo Straße am Wochenende, wenn für einige Stunden die Straße zur Fußgängerzone erklärt wird. Eine Kuriosität ist die vielen Japaner, die zu dieser Zeit mit kleinen Klappstühlen und Zeitungen bewaffnet die Straße für sich erobern und Kontakte pflegen!

    Am Abend besuchen Sie noch den Tokyo Tower. Von seinen Aussichtsplattformen genießen Sie einen atemberaubenden Blick über die funkelnden Lichter Tokyos und die Bucht, die in der Abenddämmerung faszinierend wirkt. Der 1958 erbaute Turm, Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs Japans, strahlt heute als beleuchtendes Wahrzeichen der Stadt und bildet einen stimmungsvollen Abschluss Ihres ersten Tages.

    4. Tag Tempel, Gärten und urbane Vielfalt in Tokyos Westen

    Der heutige Tag führt Sie in das westliche Herz Tokyos vorbei an der noblen Straße Omotesando, wo sich seit einigen Jahren eine Designer-Boutique an die andere reiht, und weiter durch das ausgeflippte Viertel für junge Mode geht es dann weiter zum Yoyogi-Park. Inmitten dieser waldartigen Parkanlage befindet sich hier der Meiji-Schrein, das größte shintoistische Heiligtum Tokyos. Hier werden die Seelen des verstorbenen Meiji-Kaisers und seiner Ehefrau verehrt, die Japan auf seinem schweren und rasanten Weg von der Feudalzeit in die Moderne geleitet haben.

    Eine Auszeit vom Trubel der Metropole finden Sie im KoishikawaKorakuen Garten. Angelegt im frühen 17. Jahrhundert als einer der ersten Adelsgärten in Japan neuer Hauptstadt Edo, ist der Korakuen heute einer der ausgewählten sieben Plätze in Japan, die als Orte besonderer Schönheit und historischem Wert prämiert sind. Sein Schöpfer, Mitsukuni Mito, nahm eine chinesische Lehre als Vorbild für seinen Garten. Diese besagt, dass zuerst die Arbeit im Sinne des Volkes kommt, bevor man sich selbst dem Genuss hingibt. Die harte Arbeit, die in diesen Hügelgarten gesteckt wurde, können Sie heute genießen.

    Am Abend besichtigen Sie auf einem kleinen Rundgang den Ueno-Park. In Ueno entstand Tokyos erster Stadtpark nach westlichem Vorbild der heute von zahlreichen Museen flankiert wird. Er gilt als einer der besten Plätze in der Stadt, um die prachtvolle Kirschblüte zu genießen und während der Kirschblütenzeit versammeln sich hier hunderte von Menschen zu den traditionellen Blüten schauen hanami , dass man am besten abends mit gutem Essen und einem Schälchen sake -Reiswein begeht.

    5. Tag Nikko: Prächtige Tempel und jahrhundertealte Japanische Zedern

    Sage nicht ‘schön’, bevor du Nikko gesehen hast.“ weiß ein japanisches Sprichwort. Heute besuchen Sie auf einem Tagesausflug dieses Nikko, dessen Name – übersetzt heißt es „Sonnenstrahl“ – schon von der Pracht der hiesigen Tempel kündet.
    Nachdem ein buddhistischer Priester vor 1200 Jahren den Rinnoji-Tempel gründete, entwickelte sich Nikko rasch zu einem religiösen Zentrum des Buddhismus und des Shintoismus.

    Der Shoyo-en, der kleine Tempelgarten des Rinnoji, bildet im Kleinen die Form und Landschaft des Biwa-Sees nach. Der Biwako ist der größte See Japans und ein beliebter Schauplatz, sowie stilistisches Mittel in der historischen und modernen Literatur. Den Namen hat er aufgrund seiner Form, die dem japanischen Saiteninstrument biwa ähnelt. Im Vergleich zum 64 km langen See ist der gleich geformte Koi-Teich des Shoyoen ein winziger Fleck, eine Umrundung zeigt Ihnen aber auch hier die „8 schönsten Ansichten des Biwako“ .

    Der Toshogu-Schrein mit dem Grab des dritten Reichseinigers Tokugawa Ieyasu wurde von dessen Enkel Anfang des 17. Jahrhunderts als Prachtbau errichtet. Diese Prachtbauten wurden in einer unglaublichen logistischen und handwerklichen Meisterleistung innerhalb von weniger als drei Jahren und unter Mitarbeit von über einer halben Million Menschen errichtet. Besonders auffällig sind die kunstvollen und farbigen Holzschnitzereien, darunter die berühmten „Drei Affen“.

    6. Tag Shibamata, Tempel und Blütenpracht

    Ihr Spaziergang beginnt in malerischen Stadtteil Shibamata, eines der letzten verbliebenen traditionellen Stadtteile Tokyos. Hier reihen sich kleine nostalgische Geschäfte aneinander, die den Geist der alten Edo-Zeit noch heute lebendig halten. Die engen Gassen zum Taishakuten Tempel, der berühmt für seine kunstvollen Holzschnitzereien, die Szenen aus buddhistischen Legenden darstellen. Die weitläufige Gartenanlage mit kleinen Teichen, Steinlaternen und alten Bäumen lädt zu ruhigen Momenten ein.

    Anschließend besuchen sie das Bonsai-Museum, wo filigrane Miniaturbäume seit Jahrhunderten nach ästhetischen Prinzipien geformt und gepflegt werden. Jeder Bonsai erzählt seine Geschichte und Ise können die Geduld uns Präzision bewundern, mit der Sie kleinen Kunstwerke über Generationen hinweg gehegt wurden. Die Ausstellung vermittelt ein treifes Verständnis für die japanische Gartenkunst und lädt zum Staunen und Innenhalten ein.

    Der heutige Tag klingt aus am Nezu-Schrein, einem der schönsten Shinto-Schreine Tokyos, besonders während der Azaleenblüte. Die Anlage mit ihren roten Torii-Toren, verschlungenen Pfaden und kunstvollen Pavillons wird von leuchtenden Blüten in ein Farbenmeer verwandelt. Hier erleben Sie eine harmonische Verbindung von Architektur, Natur und spiritueller Atmosphäre.

    7. Tag Tagesausflug zum Kawaguchiko-See und Blick auf den Fuji

    Heute erwartet Sie ein Tagesausflug in die Region rund um den Kawaguchiko-See, mit beeindruckendem blick auf den heiligen Berg Fuji, dessen perfekt symmetrische Spitze in klaren Tagen majestätisch über der Landschaft thront. Beim Spitzengang entlang des Sees erleben Sie die Ruhe der Natur, vorbei an kleinen Buchten, alten Bäumen und blühenden Kirschblüten, die zur Frühlingszeit die Umgebung in zarte Farben tauchen und das Panorama besonders reizvoll machen.

    Ein Höhepunkt er Besuch des Fuji Sengen Schreins, der Hauptsitzes aller Sengen-Schreine, der dem heiligen Berg Fuji geweiht ist. Der Schrein wurde bereits im 9. Jahrhundert gegründet und war während der Edo-Zeit ein bedeutendes Ziel für Pilger und Bergsteige, die Fuji verehren. Die kunstvoll gestalteten Torii-Tore, Pavillons und gepflegten Wege fügen sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und laden zu einer stillen Besinnung ein.

    8. Tag Kanazawa Samurai und Burggarten

    Heute reisen Sie nach Kanazawa an der Westküste Japans. Die Stadt ist besonders bekannt für den Kenrokuen, den ‚Garten der sechs Aspekte‘, der als einer der drei schönsten Landschaftsgärten Japans zählt. Im 17. Jahrhundert durch die Samurai-Fürsten der Maeda-Familie angelegt, stellt dieser Garten auch eine technische Meisterleistung dar: Er liegt auf einer Anhöhe direkt gegenüber der Burg von Kanazawa, so dass man zu seiner Bewässerung ein kilometerlanges Aquädukt anlegen musste. Dieses speist heute noch die zahlreichen Bäche und Wasserfälle im Garten und betreibt die älteste Wasserfontaine Japans. Die weitläufigen Wege, kunstvoll gepflanzte und gepflegte Bäume, idyllische Teestuben und viele kleine Attraktionen wie beispielsweise der ‚Tigerfelsen‘ im Garten laden zum Verweilen, Entdecken und Genießen ein.

    Vorbei am für innovative Bauweise und ausgefallene Kunst-Installationen bekannten 21st Century Museum gelangen Sie in das alte Samurai-Viertel Nagamachi. Auch wenn nur wenige der Häuser hier noch original sind, geben die schmalen, von Lehmmauern gesäumten Gassen mit den dahinterliegenden Gärten einen Eindruck des früheren Stadtbildes. Mit dem NomurakeSamuraihaus werden Sie hier eine traditionelle Residenz des Kriegeradels besichtigen. Besonders der Garten hinter dem Haus ist ein echtes Kleinod, das selbst schon vom japanischen Kaiserpaar bestaunt wurde.

    Am Abend erreichen Sie Ihre Unterkunft; ein traditionelles japanisches Ryokan Hotel, wo Sie bei einem Bad im heißen Onsen entspannen und die Atmosphäre einer typisch japanischen Unterkunft genießen können.

    (Infos zur Ryokan-Übernachtung finden Sie am Ende dieses Kataloges. Westliche Hotelzimmer auf Anfrage möglich).

    9. Tag Kyoto – Zen Steingarten und Frühlingsblüte

    Der Shinkansen Schnellzug bringt Sie heute Morgen in die Kaiserstadt Kyoto.

    Zum Verweilen lädt die Meditations-Halle des Ryoanji Zen-Tempels ein. Die Halle blickt auf den berühmten, in seiner abstrakten Einfachheit und subtilen Eleganz unübertroffenen Trocken-/Steingarten des Tempels, über dessen Bedeutung Sie bei einer kleinen meditativen Pause sinnieren können. Genießen Sie die Stille und die Anmut an diesem Hort der Ruhe.

    Im Anschluss erleben Sie die Kirschblüte in ihrer ganzen Pracht. Entweder besuchen Sie den Ninnaji-Tempel, wo die zarte, weiße Omuro-Kirschblüte des weitläufigen Tempelhof in ein sanftes Blütenmeer tauchen und so in die fast märchenhafte Stimmung erzeugen, oder Sie spazieren durch den Haradani-en Garten, dessen großzügige Landschaft und harmonisch arrangierte Kirschbäume ein perfektes Zusammenspiel von Natur und traditioneller Gartenkunst bieten.

    10. Tag Nara Heilige Hirsche und riesige Buddhas

    Der nächste Ausflug führt Sie nach Nara, der ersten Hauptstadt Japans. Begrüßt werden Sie hier von den zahmen Hirschen, die als heilig gelten, seit in alter Zeit die Götter auf ihnen Einzug in Nara hielten. Ihr erster Weg führt Sie zum Kofukuji Tempel und seiner Schatzhalle. Diese weitläufigen Tempelanlage zählt zu den ältesten und bedeutendsten buddhistischen Stätten Naras. Gegründet im 7. Jahrhundert von der einflussreichen Fujiwara-Familie, spielte der Kofukuji über viele Jahrhunderte eine zentrale Rolle in Politik und Religion. In der Schatzhalle erwarten Ise einige der herausragendsten buddhistischen Skulpturen Japans, Meisterhaft gearbeitete Figuren aus der Nara- und Heian -Zeit, die eindrucksvoll von der spirituellen und künstlerischen Blüte dieser Epoche zeugen.

    Weiter geht es zum Todaiji-Tempel, mit dem größten hölzernen Gebäude und darin der größten bronzenen Buddhastatue der Welt – einem wahrhaft atemberaubenden Anblick!

    Zum Abschluss Ihres Nara Besuches besuchen Sie Isuien und Yoshikien, zwei japanischen Landschaftsgärten, die sich an den Ufern des Yoshiki-Flusses gegenüber liegen.

    11. Tag Uji – Phönixhalle und Gartenlandschaften

    Heute entdecken sie die traditionsreiche Stadt Uji, die für ihre historische Bedeutung und ihre feinsinnig Garten Kultur bekannt ist. Ihr erster Besuch gilt dem Byodoin-Tempel, dessen berühmte Phönixhalle seit fast tausend Jahren als Meisterwerk der Heian-Zeit gilt. Interessanterweise ziert die Phönixhalle auch die Rückseite der 10-Yen Münze. Die elegante, weit ausladende Architektur spiegelt sich im Teich des Paradiesgartens und vermittelt eine Vorstellung davon, wie die Menschen der damaligen Zeit das buddhistische reise Land imaginierten.

    Anschließend besuchen sie den Mimurotoji-Tempel, der malerisch an den Hängen über Uji liegt. Die weitläufige Gartenanlage ist besonders während der Azaleenblüte ein wahres Farbenmeer. Tausend sorgfältig gepflegte Büsche verwandeln die Terrassen des Tempels in eine Landschaft aus Rot-, Rosa-, und Weißtönen. Der Spaziergang durch diese blühende Umgebung, begleitet von Duft der Jahreszeit und dem Blick über Ujis grüne Hügel, bildet einen perfekten Abschluss Ihres Ausfluges.

    12. Tag Kyoto – Zen Ästhetik, Gartenkunst und Tradition

    Der heutige Tag führt Sie zu einigen verborgenen Schätzen Kyotos. Ihr erster Besuch gilt dem Daitokuji- Tempelkomplex, einem der bedeutendsten Zentren des Rinzai-Zens. Hier erwartet Sie der berühmte Daisenin-Tempel, einem der bedeutendsten Zen-Tempel der Stadt, der besonders bekannt für seine Wandmalereien und Trocken-Landschaftsgärten ist. Einer der Gärten symbolisiert das Leben selbst: Es beginnt mit einem Wasserfall, der vom (symbolischen) heiligen Berg Horai entspringt. Es teilt sich in zwei Flüsse aus Kies. Die ‚Flüsse‘ ergießen sich in zwei Salzhügeln im ‚Meer‘. Eine ‚Schildkröte‘, die versucht gegen den Strom –das Altern – anzukommen, symbolisiert Enttäuschungen und wird komplementiert durch eine Kranich-Insel.

    Zunächst besuchen sie den Kyoto Botanischen Garten, eine weitläufige Anlage, in der sich eine Vielfalt an Pflanzen aus Japan und aller Welt präsentiert. Malerische Wege, kunstvoll angelegte Blumenbeete und ruhige Teiche laden zu einem entspannten Spaziergang ein und bieten zahlreiche Gelegenheiten, die Vielfalt der Natur zu genießen und die Seele baumeln zu lassen.

    Der Schimogamo-Schrein, eines der ältesten Shinto-Heiligtümer Kyotos. Umgeben von einem uralten Wald, strahlt die Anlage eine spirituelle Ruhe aus, die Besucher schon seit Jahrhunderten fasziniert. Die kunstvoll gestalteten Torii-Tore vermitteln ein authentisches Gefühl japanischen religiösen Tradition.

    13. Tag Der ‚Weiße Reiher‘ von Himeji

    Der Shinkansen Schnellzug bringt Sie heute Morgen in das Burgstädtchen Himeji.

    Den „Weißen Reiher“ haben die Japaner liebevoll die prächtige Burganlage der Stadt Himeji getauft – und spielen damit auf die bewundernswerte Eleganz der Burg mit ihren filigran geschwungenen Dächern und ihrer strahlend weißen Farbe an. Die Burg von Himeji ist ein absolutes Muss auf jeder Japanreise. Sie ist die am besten erhaltene Burganlage im ganzen Land und bietet neben ihrem unbestreitbaren ästhetischen Wert auch einen Einblick in die japanische Baukunst und in die Lebensweise des Kriegeradels.

    Im Anschluss besuchen sie den Kokoen-Garten am Fuß der Burg – oder besser die Gärten? Der Kokoen setzt sich nämlich aus neun verschiedenen Themen-Gärten zusammen. Am besten lässt man das schöne Gartenarrangement nach dem Rundgang noch einmal vom idyllisch gelegenen Teehaus aus auf sich wirken, bei einer Tasse traditionell gereichtem Matcha-Grüntee.

    Dann fahren wir mit dem Shinkansen Superexpresszug nach Hiroshima. Nach Ankunft in Hiroshima erkunden Sie auf einem kleinen Spaziergang den Shukkeien-Garten. Die Besonderheit dieses Gartens, dessen Anlage bereits im Jahr 1620 begonnen wurde, liegt darin, dass er ganze Landstriche mit Bergen, Tälern, Seen und Inseln im Kleinformat zeigt.

    14. Tag Friedenspark und heilige Insel Miyajima

    Heute machen Sie als erstes einen Ausflug in Japan jüngere Geschichte. Hiroshima, im Westen vor allem bekannt durch den Abwurf der allerersten Atombombe ´Little Boy´, ist dieser Tragödie zum Trotz heute eine belebte und lebensfrohe Stadt, die sich zu Recht eine der schönsten Städte Japans nennt.

    Im Friedenspark, der in den 1960er Jahren angelegt wurde, stehen die Gedenkstätten für die zahllosen Opfer der ersten gegen Menschen eingesetzten Atombombe. Unweit der Trümmer und der Ruine des Atombombendoms, befindet sich auch das Friedensmuseum, welches vorwiegend der individuellen Erinnerung der Überlebenden an das Geschehen gewidmet ist.

    Nach dem Besuch des Friedensparks machen wir eine Bootsfahrt den Fluss hinab zur Insel Miyajima, die vor der Küste Hiroshimas liegt. Das berühmte rote, in der See stehende Torii des Itsukushima-Schreins gilt als eines der drei schönsten Fotomotive Japans.

    Heilige Insel und Palast des Meeresgottes

    Das Torii (Schrein Tor) im Meer direkt vor den Ufern der Insel Miyajima ist weltweit als Wahrzeichen Japans bekannt. Seit 1996 ist Miyajima Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Das Torii bildet das Eingangstor zum Itsukushima-Schrein und zur gesamten Insel, denn diese galt früher als ein einziges großes Shinto-Heiligtum und durfte noch bis ins 20. Jh. hinein nur nach einer Reinigungszeremonie und einem Gebet am Schrein betreten werden. Ein Spaziergang durch den Ahorn Hain führt Sie weiter in die ruhige Natur der Insel, bevor Sie mit der Seilbahn auf den Berg Misen fahren. Von dort genießen Sie einen beeindruckenden Panoramablick über die Inselwelt der Seto-Inlandsee, deren schimmernde Wasserflächen und verstreute Inseln ein unvergessliches Landschaftsbild formen.

    Zum Abschluss des Tages erfolgt die Weiterfahrt nach Kyoto.

    15. Tag Kyotos Östliche Berge – Philosophenweg, Zen Gärten und Shogun-Pracht

    Der Philosophenweg in den östlichen Bergen Kyotos führt entlang eines kleinen Kirschbaum-gesäumten Kanals. Berühmt wurde er durch den Philosophie-Professor KitaroNishida (1870-1945) der kaiserlichen Universität Kyoto, der hier jeden Morgen spazieren ging.

    Den Morgen beginnen Sie am nördlichen Ende des Philosophenweges mit einem Besuch des Ginkakuji, des Silbernen Pavillons. Anders als sein Bruder, der Goldene Pavillon, ist dieser zwar nicht mit Edelmetall verkleidet, dafür passt sich die schlichte Holzkonstruktion umso besser in den wunderschönen Zen-Garten des Tempels ein. Dieser Garten ist ein großartiges Beispiel für eine gelungene Verschmelzung von karesansui - (Trocken-/Stein-Garten) und Landschaftsgarten-Elementen.

    Der Ginkakuji-Tempel wurde 1482 als Ruhesitz für einen Shogun der Ashikaga Dynastie erbaut. Heute sind noch einige Gebäude erhalten: Die Halle der Kannon und die Togudo-Halle, in der sich eines der ältesten Zimmer für Teezeremonien befindet. Der Garten bietet den wunderschönen ‚See‘ des Silbersandes (Gushadan) und die Mondansichtsplattform (Kogetsudai). Seit 1994 ist die Anlage Teil des Weltkulturerbes der UNESCO.

    Über den malerischen Philosophenweg gelangen Sie zum Nanzenji-Tempel. Während der Kamakura-Zeit und der Muromachi-Zeit im 12. und 13. Jahrhundert formte sich in Kyoto ein hierarchisches System der Zentempel heraus. Der Nanzenji Tempel war dabei der am höchsten stehenden Tempel der Rinzai-Schule, ein Rang, den man auch heute noch mühelos an der Größe und Pracht der Tempelanlage und ihrer Gärten erkennt. Das riesige Eingangstor des Nanzenji ist schon von Weitem zu sehen. Von seiner Vielzahl an Gärten und Untertempel besuchen wir den Brückengarten des Nanzenin und den Steingarten des Tenjuan.

    Die Nijo-Burg, erbaut um aller Welt die Macht der Tokugawa-Shogune vor Augen zu führen, setzt nicht auf trutzige Burgmauern. Vielmehr weiß sie durch ihre kunst- und prunkvolle Gestaltung von komplexen Holzschnitzereien bis zu exquisiten Wandmalereien zu beeindrucken – und nicht zuletzt auch durch ihr ausgeklügeltes Sicherheitssystem von Nachtigallenböden und Wachräumen, die zeigen wie sich Japaner schon vor 400 Jahren gegen Einbrecher, Diebe und Meuchelmörder zu schützen wussten.

    16. Tag Kyoto und Arashiyama – Tempel im Bambushain

    Das malerische Arashiyama liegt eingebettet inmitten bewaldeter Bergketten im Westen Kyotos. Schon im 8. Jahrhundert kamen Hofadlige hierher, um die Landschaft und die angenehm kühle Luft im Sommer zu genießen.

    Durch einen Hain aus meterhohem grünem Bambus und vorbei am Nonomiya Schrein gelangen Sie zum Tenryuji Zen-Tempel. Hinter der wunderschönen Gartenanlage aus Wandel- und Paradiesgarten steckt die traurige Geschichte eines Kaisers und seines Sohnes die vom späteren Shogun Ashikaga Takauji hintergangen wurden. Die Gärten sind seit dem 14. Jahrhundert in ihrer ursprünglichen Form erhalten und gehören heute zum UNESCO Weltkulturerbe.

    Im Anschluss besuchen Sie den Nagaoka Tenmangu-Schrein, der besonders im Frühjahr durch seine leuchtend roten Azaleen besticht. Die kunstvoll angelegten Wege und Pavillons fügen sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und schaffen eine Atmosphäre der Ruhr und Besinnung. Mit etwas Glück erleben Sie hier die Azaleenblüte in voller Pracht.

    17. Tag Kyotos Tempel und Geishas

    Kyoto diente über eintausend Jahre als Residenzstadt der japanischen Kaiser. Hier entwickelte sich die japanische Kultur, wie wir sie heute kennen. Tempel, Schreine, alte Adelsresidenzen sowie unzählige Gärten zeugen von dieser alten Zeit. Zugleich führen Sie aber auch vor Augen, warum man noch heute sagt „Das Herz Japans schlägt in Kyoto.“

    Als erstes führt Sie Ihr Weg durch den Maruyama Park mit seinen vielen Zierkirschen, und insbesondere einem wunderschönen, alten shidare-sakura Baum (Hänge-Nelkenkirsche) zum Yasaka-Schrein. Der Yasaka Schrein, einer der wichtigsten Shintoschreine, ist Susanoo geweiht, dem Gott der Stürme und Bruder der Sonnengottheit Amaterasu. Hier begeht man alljährlich das bekannte Gion-Fest, bei dem riesige und reichgeschmückte Festwagen in einem Wettrennen durch die Stadt getragen werden, um Krankheiten zu vertreiben.

    Durch eine malerische, wenn auch meistens gut besuchte, Gasse mit vielen kleinen Läden gelangen Sie weiter zum Kiyomizudera – dem ‚Tempel des klaren Wassers‘, der von einer hohen Holzterrasse die Stadt überblickt. Am Fuß des Berges unter der Terrasse entspringt die klare Quelle mit heilenden Kräften, der der Tempel seinen Namen verdankt.

    Im Anschluss erkunden Sie den Osten der Stadt Kyoto mit seinen malerischen Holzhaus-gesäumten Gassen und dem Traditionsviertel Gion. Gion ist ein altes Amüsierviertel, das besonders bekannt für seine vielen traditionellen chaya- Teestuben und die Geishas ist, die man hier häufig mit Ihren weißgeschminkten Gesichtern und in aufwendige Seiden-Kimonos gekleidet, antreffen kann.

    18. Tag Abschied vom Land der Gärten

    Heute ist es Zeit, sich (für dieses Mal) von Japan zu verabschieden. Nach dem Transfer zum Flughafen fliegen Sie zurück nach Deutschland.

    Leistungen

    Reiseleitung
    • Qualifizierte Japan Studienreiseleiterin Frau Satoko Kubota von der BCT-Touristik
    Flüge
    • Frankfurt–Tokio
    • Osaka–-Tokyo- Frankfurt oder Osaka-München-Frankfurt
    • Inklusive aller Gebühren
    • Kerosinzuschlag (Stand: 01.August 2024)
    • Anschlussflüge und Businessflüge
    Übernachtungen & Verpflegung:
    • Unterbringung in Mittelklassehotels
    • 6 Übernachtungen in Tokio
    • 1 Übernachtung in einem Ryokan Hotel in der Region Kaga Onsen
    • 1 Übernachtung in Hiroshima
    • 2 Übernachtung in Himeji/Kyoto
    • 3 Übernachtungen in Kyoto
    • 3 Übernachtungen in Osaka/Kyoto
    • Alle Übernachtungen im Zweibettzimmer inklusive Frühstück
    • Zusätzlich 7 weitere gemeinsame Mitag- oder Abendessen zum Kennenlernen der Japanischen Küche
    Transfers:
    • Alle Transfers mit Metro / Bahn / Bus laut Programm
    • Alle Eintrittsgelder laut Programm (s.u.)
    • Zugfahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen
    Besondere Aktivitäten:
    • Bootsfahrt auf dem Ashi-See
    • Bootsfahrt von Hiroshima nach Miyajima
    • Seilbahnfahrt auf den Komagatake-Krater im Fuji-Hakone NP
    Besichtigungen:
    • Spaziergang im Ostgarten des Kaiserpalastes in Tokio
    • Ausflug in den Fuji-Hakone-Nationalpark
    • Tagesausflug nach Nikko
    • Tagesausflug nach Himeji
    • Tagesausflug nach Nara
    Auch inklusive:
    • Gepäcktransfers
    • Informationsmaterial
    • Auslandskrankenversicherung

    Im Reisepreis enthaltene Eintrittsgelder:

    • Hamarikyu-Garten
    • Meiji-Schrein
    • Rinnoji-Shoyoen-Garten
    • Toshogu-Schrein und Grabmal von Tokugawa Ieyasu
    • Tamozawa Kaiservilla
    • KoishikawaKorakuen Garten
    • Shunkaen Bonsaimuseum
    • Nezu-Schrein
    • Tokyo Tower
    • Taishakuten-Tempel
    • Privatgarten in Shibamata
    • Ueno-Park
    • Kiyomizudera-Tempel
    • Garten des Tofukuji-Tempels
    • Ryoanji-Tempel
    • Ninnaji-Tempel mit Omuro Kirschblüte oder Haradani-en Garten
    • Byodoin Tempel mit Phönixhalle
    • Mimurotoji-Tempel mit Azaleenblüte
    • Daisenin Zen-Tempel
    • Shukkeien-Garten
    • Itsukushima-Schrein
    • Himeji-Burg „Weißer Reiher“
    • Kokoen Garten
    • Kenrokuen Landschaftsgarten
    • Nomura-ke Samuraihaus mit Garten
    • Ginkakuji-Tempel
    • Gärten des Nanzenji Zen-Tempels
    • Nijo-Burg
    • Schatzhalle des Kofukuji Tempels
    • Yoshikien Garten
    • Isuien-Garten
    • Todaiji-Tempel
    • Tenryuji Zen-Tempel
    • Fuji Asama Sengen Schrein

    Termine & Preise

    Termine 2026
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2681810Mo, 6. Apr – Do, 23. Apr 202618 TJL/LH6798 Euro freie Plätze
    Azaleenblüte & Fuji Kirschblüte. neu 18 Tage
    Termine 2027
    Reise Nr. Reisedatum Dauer Flug Reisepreis Status
    2781810Mo, 5. Apr – Mi, 22. Apr 2026-347 TJL/LH6998 Euro freie Plätze
    Azaleenblüte & Fuji Kirschblüte

    Einzelzimmerzuschlag (sofern gewünscht): zur Kirschblüte 790 Euro

    LH: Direktflüge mit Lufthansa
    NH: Direktflüge mit ANA – All Nippons Airways
    JL = Direktflüge mit JAL – Japan Airlines

    Mindestteilnehmerzahl: 12 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 18 Pers.

    Änderungen vorbehalten.




    Bonsai, Azalee- & Fuji Kirschblüte

    Bonsai Museum: Besuch des Omiya Bonsai Museums oder des Shunka-en Bonsai Museums.

    Azaleenblüte: In Tokyo besuchen Sie den Nezu-Schrein mit Azaleengarten. In Uji bei Kyoto sehen Sie die Azaleenblüte in Mimurotoji Tempel.

    Kirschblüte: Die Reise liegt nicht in der Hochsaison der Kirschblüte in Tokyo, stattdessen sehen Sie die Kirschblüte am Tag 7 am Kawaguchiko-See in der Fuji Region, wo die Kirschen aufgrund der Höhenlage später blühen.

    Gruppengröße
    Mindestens 12, maximal 18 Teilnehmer

    Im Reisepreis inklusive sind Flüge von Frankfurt nach Tokyo und zurück ab Osaka.

    Das gesamte Programm mit allen Ausflügen und Besichtigungen ist im Preis inklusive. Die gesamte Reise wird von unserem BCT-Studienreiseleiter betreut, der Sie kompetent durch Gärten und Sehenswürdigkeiten führt.

    Anreise zum Flughafen

    Rail & Fly: Eine Anreise zum Flughafen in Frankfurt mit der deutschen Bahn (hin- und zurück) können Sie für 59 Euro dazubuchen.
    Kunden aus der Schweiz können die Strecke in Deutschland ab Basel(DE) zum Flughafen Frankfurt buchen. Der Streckenteil in der Schweiz muss vor Ort bezahlt werden.

    Anschlussflüge innerhalb Deutschlands, aus Österreich nach Frankfurt hin- und zurück können Sie für 199 Euro buchen, ab der Schweiz für 249 Euro.

    Zuschläge für Business Class (sofern gewünscht)

    Flüge in der Business Class nach Japan 3490 Euro, in der Premium Eco Class 1490 Euro. (bei Verfügbarkeit in der reservierten Gruppenklasse. Bei späten Buchungen können diese Preise höher liegen, worüber wir Sie bei der Buchung informieren).


    Wenn Sie ein Meilenkonto bei der Lufthansa haben und Ihre Flugmeilen einsetzen wollen, so ist auch dies auf Anfrage möglich. Sie können hierbei die Reise auch ganz ohne Flüge buchen. Sie erhalten dann eine Gutschrift von zZ. 800 Euro für die im Reisepreis enthalten Flüge.

    Gesundheit, Impfungen
    Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts (Reisehinweis Suche für alle Länder) empfiehlt als sinnvollen Impfschutz: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt direkt oder bei der Botschaft Japans . Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland
    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure


    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)
    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an.
    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo
    Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo


    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS


    Wohnsitz Schweiz
    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen
    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an info@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre
    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

    Kontakt Japan-Team
    Ulrich Bexte, Satoko Kubota & Norbert Baumann
    Tel.: 02241-9424211
    Montag-Freitag 09.00-18.00 Uhr

    Videochat: Terminvereinbarung
    Montag-Freitag 10.00–17.00 Uhr
    BCT-Logo der Korea Studienreisen
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